Wie funktioniert eine Sandfilteranlage?
Bei Geräten dieser Art wird Wasser in ein Behältnis gepumpt, den sogenannten Sandfilterkessel. Er ist mit speziellem, feinkörnigem Sand befüllt. Die Flüssigkeit fließt durch den Sand, wobei Schwebeteilchen und andere Schmutzstoffe zwischen den Sandkörnchen hängenbleiben.
Besser ein Sandfilter oder ein Kartuschenfilter?
Kartuschenfilter eignen sich hervorragend zum Entfernen kleinster Teilchen, die das Wasser verschmutzen. Bei Pools im Außenbereich tritt jedoch oft gröberer Schmutz auf. Seien es Sandkörnchen, Reste von Blättern und Grasschnitt oder Insekten – ein Kartuschenfilter würde in kürzester Zeit verstopfen. Zudem sind Kartuschen teurer im Austausch als Filtersand.
Als Poolfilter eignet sich daher eine Anlage, die Sand als Filtermedium verwendet. Falls sich Kalk im Sand anlagert oder er durch den zurückgehaltenen Schmutz an Filterleistung verliert, wird der Sandfilterkessel entleert und mit neuem Sand befüllt. Der Filterbehälter wird anschließend wieder geschlossen und ist sofort einsatzbereit.
Der passende Poolfilter für Ihr Schwimmbad
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